Ganz klar:

Unsere Positionen

Eine Welt im Wandel muss auch Mobilität neu denken.

Der Bundesverband Taxi- und Mietwagen e.V. hat klare Positionen und Lösungsvorschläge. 

Lesen Sie auf dieser Seite was wir zur PBefG-Novelle einbringen und wie Taxis- und Mietwagen zu mehr Mobilität im ländlichen Raum beitragen.

TAXI RUF Köln und WDR decken auf: Uber-Fahrer können Sicherheitsmaßnahmen für Fahrgäste umgehen – Bundesverband fordert verstärkte Kontrollen

Köln. Bundesverbandsmitglied TAXI RUF Köln hat Zugang bekommen zu einem Laptop (= Betriebssitz) und einem Fahrerhandy, die mit Uber verbunden sind. Damit konnte der TAXI RUF nachweisen, dass der Betriebssitz nicht erforderlich ist, um die Fahrtaufträge anzunehmen und dass das Fahrerhandy ausreicht, um Fahrten für Uber auszuführen. Eine Überprüfung, ob der Fahrer auch tatsächlich der

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Festpreise setzen sich weiter durch – Bundesverband fordert für fairen Wettbewerb auch Mindesttarife für Mietwagen

Berlin. Nach München und Berlin führen in den kommenden Wochen und Monaten auch Frankfurt, Hamburg und Köln Festpreise für Taxis ein. „Das Taxifahren zum Festpreis wird deutschlandweit immer beliebter. Wir reagieren auf den Kundenwunsch und können in immer mehr Städten entsprechende Preismodelle anbieten“, sagte Michael Oppermann, Geschäftsführer beim Bundesverband Taxi und Mietwagen, und kündigte an:

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PBefG-Symposium 2024: Bildergalerie der ReferentInnen

Thomas Kiel d’ Aragon vom Deutschen Städtetag und Michael Oppermann, Geschäftsführer des Bundesverbands Taxi und Mietwagen eröffneten das PBefG-Symposium 2024 in Frankfurt am Main. Josef Hoffmann von der Stadt München und Dirk Ritter aus der Hansestadt Hamburg trugen zum Thema Taxi-Festpreise (mit Tarifkorridor) vor. Ordnungsdezernentin aus Frankfurt, Annette Rinn, nutzte das Symposium, das vergangenen Mittwoch

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