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Taxi-Proteste in über zehn Großstädten am 2. Juli: Taxifahrer fordern Waffengleichheit mit Uber & Co.
Bundesweit. Die Taxifahrerinnen und Taxifahrer in Deutschland gehen auf die Straße. Für den 2. Juli hat der Bundesverband zum Nationalen Aktionstag aufgerufen. In mehr als zehn Städten sind Kundgebungen und Korsos angemeldet, mit mehreren 1.000 Teilnehmern wird gerechnet. Mit dem Protest werden die Städte aufgefordert, Mindestpreise auch für Uber & Co. umzusetzen. So können die

Bundesverband zu Gast bei Volkswagen Konzernforum
Wolfsburg. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband Taxi und Mietwagen e.V. in Persona vertreten durch Vizepräsidenten Wolfgang Oertel und Geschäftsführer Michael Oppermann beim jährlich stattfindenden Volkswagen Konzernforum zu Gast. Den Bundesverband und VW verbindet eine lange und enge Partnerschaft, die dem Taxigewerbe durch attraktive Modelle und spezielle Sonderkonditionen zugutekommt. Auf dem Forum waren alle

Nationaler Aktionstag Taxi – Druckdaten der Demonstrationsmaterialien stehen bereit
Bundesweit. Am 2. Juli 2025 geht das Taxigewerbe in vielen Städte bundesweit auf die Straße – für die Einführung von Mindestentgelten für plattformbasierte Mietwagen und einen fairen Wettbewerb.Um überregional einen Wiedererkennungswert zu schaffen und um die politische und mediale Aufmerksamkeit zu erhöhen, hat der Bundesverband auf einer separaten Website verschiedene Druckdaten für Demonstrationsmaterialien bereitgestellt. Sie

Wie schaffen wir Mobilitätsgerechtigkeit für alle? Bundesverband trifft sich mit MdB Martin Kröber (SPD)
Berlin. Auch wenn Martin Kröber (SPD) künftig nicht mehr für das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) zuständig sein wird, fällt das Taxigewerbe dennoch in sein neues Ressort – den öffentlichen Nahverkehr. Das erste Gespräch, das Geschäftsführer Michael Oppermann und der Referent für Governmental Relations & Regulation, Floris Cooijmans, nach der Wahl mit Herrn Kröber führten, drehte sich genau

Taxigewerbe ruft zum Nationalen Aktionstag am 2. Juli auf
Berlin. Das Taxigewerbe ruft für den 2. Juli zu einem Nationalen Aktionstag Taxi auf. Geplant sind deutschlandweit Proteste in vielen Großstädten, darunter Berlin, Köln und Frankfurt. Die Städte sollen damit aufgefordert werden, Mindestpreise auch für Uber & Co. festzusetzen. Anders als für die Taxiunternehmen gilt für andere Fahrdienste regelmäßig keine Preisvorgabe, was zu einem Dumping-Wettbewerb

Bundesverband macht sich für Bürokratie-Abbau bei Taxameter-Eichung stark
Berlin. Pünktlich zur Ernennung der Bundesminister und -ministerinnen hat der Bundesverband Taxi und Mietwagen die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) angeschrieben. Neben der Gratulation zum Amtsantritt enthält das Anschreiben eine klare Forderung für die Taxi- und Mietwagenbranche und der lautet „Bürokratieabbau bei der Taxameter-Eichung.“ Dieses Anliegen würde Unternehmerinnen und Unternehmer gewerbeweit um rund 15 Millionen
Taxi- und Mietwagenreports
Taxi- und Mietwagenreport Heft 1/2025
Zustimmung zu Mindestpreisen für Fahrdienste
Bundesverband unterstützt Rettung des Berliner Taxigewerbes
Im Kino: “Es geht um Luis”
Taxi- und Mietwagenreport Heft 4/2024
Städte lernen von Städten 2.0
Kommunale Regulierung im Taxi & Mietwagenmarkt
TAXI RUF Köln und WDR decken Sicherheitslücken bei Uber auf
Taxi- und Mietwagenreport Heft 3/2024
PBefG-Symposium 2024 in Frankfurt
BVTM unterstützt ARD-Recherche zu Uber
Mobilitätsdatengesetz: Bundesverband setzt sich ein
BVTM auf Facebook
Die TaxifahrerInnen in Deutschland gehen auf die Straße. Für den 2. Juli hat der Bundesverband zum Nationalen Aktionstag aufgerufen. In mehr als zehn Städten sind Kundgebungen und Korsos angemeldet, mit mehreren 1.000 Teilnehmern wird gerechnet. https://bundesverband.taxi/taxi-proteste-in-ueber-zehn-grossstaedten-am-2-juli-taxifahrer-fordern-waffengleichheit-mit-uber-co/